Wage!
Wage und gewinne!
Wage in mich … weil ich bin,
weil ich Dein bin.
Ich habe dich gewagt
habe mich verlassen
bis nichts blieb
habe mich gewagt
wagte mich hinaus
aus dem sicheren herrlichen himmlischen Haus
um hier zu sein
Deine Tür zu sein
Dein zu sein
Dein herrliches sicheres himmlisches Haus
Dein Weg
Dein „A“, Dein „B“, Dein „C“, … Dein „Z“
Die Hand von Schritt zu Schritt
Deine Antwort
Dein ewig sich lösendes Rätsel
Deine Explosion von Freude, die aufgeht in Größeres
Dein Halten
Dein Sein
Dein „Wir“
Ich wage Dich.
Wage und gewinne MICH!
Rainer said,
2 Oktober, 2010 um 3:46 pm
„Hei Uwe, ich hab´ mich ganz arg über Deine neuen Worte gefreut,
ich habe Dich deswegen ganz arg lieb`…“
„Sie tuhn mir unglaublich guht, und wohl…“
Sei gesegnet im Nahmen des Vaters,
des eingebohrenen Sohnes,
und des heiligen Geistes,…“
Rainer Poppe
gitte krause said,
10 Dezember, 2010 um 9:17 am
hi uwe, das ist aber wirklich schön………..mensch, mann, du kannst das sooooooooooooo gut, schreib doch mehr gedichte. schau grade wirklich aus versehen rein und war sehr berührt. ja, es ist ein tägliches wagnis, sich auf den herrn ganz einzulassen und alles andere loszulassen. drückerli gitte
mcphersongarrison1 said,
8 April, 2016 um 12:02 pm
I would agree this is one of a number of culprits! Great blog! Come on http://tropaadet.dk/mcphersongarrison108190